Sie planen eine Ausstellung - mit Medien?

Wir unterstützen Sie bei allen Fragen zur Vermittlung von Inhalten durch Medien, zur Gestaltung und zu technischen Umsetzungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von unserer Erfahrung, die wir in über zwanzig Jahren bei der Beratung und Produktion von Ausstellungsmedien erworben haben.


“Lovens.Giebmeyer - Medien in Ausstellungen” ist ein neues Projekt, in dem wir ab sofort unsere Kompetenz als externe Dienstleister für Museen und Büros für Ausstellungsgestaltung anbieten. Selbstverständlich ist ein erstes Gespräch mit Ihnen und Ihrem Team kostenfrei.


Was wir für Sie tun können:

Wir...


  • beraten Sie unabhängig ohne Bindung an bestimmte Produzenten oder Lieferanten.

  • beschreiben mit Ihnen "das weiße Blatt" oder malen Ihre bereits vorhandenen Ideen farbig aus.


  • entwickeln  mit Ihnen gemeinsam passsende Lösungen - je nach Budget, Personal, Technik oder Zeitschiene.


  • helfen bei der Budgetplanung und schätzen die Kosten von Medienstationen auch für Förderanträge.


  • unterstützen Sie in Fragen der Barrierefreiheit von Medien und durch Medien.


  • verstärken Ihr Team während der Planungs- und Produktionsphase.


  • bieten Unterstützung an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Gestaltung und Technik.




Was Sie schon immer über Medien wissen wollten...


  • Sie haben eine tolle Medienstation gesehen...

    ... und fragen sich, ob sie auch für Ihr Haus geeignet wäre? 

    Fertige Medienstationen eignen sich besonders bei ähnlichen Anforderungen an Inhalte und Interaktionsmöglichkeiten. 

    Darum lohnt es sich genau zu prüfen, ob eine individuelle Neuentwicklung für Ihren Bedarf sinnvoll ist. Rechte- und Lizenzkosten stehen dabei den Kosten für  eine Neuproduktion  gegenüber.

  • Wie umgehen mit Ton und Geräuschen?

    Für Einzelpersonen und Gruppen gibt es unterschiedliche Lösungen. Akustische Bedingungen und Abstände von Medienstationen mit Ton spielen für die Entscheidung eine Rolle, abhängig auch vom Inhalt.

  • Projektion oder besser Videoscreen?

    Lichtverhältnisse, Bildgröße und Kosten sind hier die wesentlichen Faktoren, aber auch, ob Sie detailreiche Inhalte zeigen oder Interaktion ermöglichen wollen.

  • Zu viele Inhalte und zu wenig Fläche?

    Hier können Medien helfen, komplexe Inhalte zu erschließen und neben verschiedenen Sprachen auch weitere Vertiefungsmöglichkeiten bieten. 

  • Können Medien Barrierefreiheit unterstützen?

    Hörfilme, Gebärdensprachfilme oder Texte in Einfacher Sprache erleichtern den Zugang zu den Inhalten. 

    In Mediaguides oder an den Stationen in der Ausstellung können die barrierearmen Fassungen ausgewählt werden.

  • Native App oder Progressive Web App (PWA)?

    Es gibt viele Gründe, die für eine PWA sprechen, aber auch einige Einschränkungen.

    Vorteile: unabhängig vom Betriebssystem (Android oder iOS), kein Download, sondern über den Browser aufzurufen, leichte Aktualisierung und geringere Entwicklungskosten als eine native App. 

    Nachteile: Eingeschränkter Zugriff auf Gerätefunktionen.

    Native Apps sind auf die Hardware optimiert und können auf die Funktionen besser zugreifen. Sie müssen aus den App-Stores heruntergeladen werden. Der Entwicklungsaufwand für zwei getrennte Anwendungen ist hoch. 

    Hybride Apps versuchen die Vorteile beider Anwendungen zu vereinen.

  • Was bringen VR- und AR-Anwendungen?

    Virtual Reality (VR) - und Augmented Reality (AR) - Apps bieten die Möglichkeit, Verschwundenes sichtbar zu machen. Historische Gebäude erstehen in der Landschaft, Personen aus historischen Fotos erscheinen vor und in bestehenden Gebäuden, Gemälde werden lebendig. Möglich ist Vieles, doch kommt es auf den Bestand und das Material an, ob ein Gelände oder eine Ausstellung dadurch besonders für junge BesucherInnen noch attraktiver werden können.

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