Wir unterstützen Sie bei allen Fragen zur Vermittlung von Inhalten durch Medien, zur Gestaltung und zu technischen Umsetzungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von unserer Erfahrung, die wir in über zwanzig Jahren bei der Beratung und Produktion von Ausstellungsmedien erworben haben.
“Lovens.Giebmeyer - Medien in Ausstellungen” ist ein neues Projekt, in dem wir ab sofort unsere Kompetenz als externe Dienstleister für Museen und Büros für Ausstellungsgestaltung anbieten. Selbstverständlich ist ein erstes Gespräch mit Ihnen und Ihrem Team kostenfrei.
Wir...
... und fragen sich, ob sie auch für Ihr Haus geeignet wäre?
Fertige Medienstationen eignen sich besonders bei ähnlichen Anforderungen an Inhalte und Interaktionsmöglichkeiten.
Darum lohnt es sich genau zu prüfen, ob eine individuelle Neuentwicklung für Ihren Bedarf sinnvoll ist. Rechte- und Lizenzkosten stehen dabei den Kosten für eine Neuproduktion gegenüber.
Für Einzelpersonen und Gruppen gibt es unterschiedliche Lösungen. Akustische Bedingungen und Abstände von Medienstationen mit Ton spielen für die Entscheidung eine Rolle, abhängig auch vom Inhalt.
Lichtverhältnisse, Bildgröße und Kosten sind hier die wesentlichen Faktoren, aber auch, ob Sie detailreiche Inhalte zeigen oder Interaktion ermöglichen wollen.
Hier können Medien helfen, komplexe Inhalte zu erschließen und neben verschiedenen Sprachen auch weitere Vertiefungsmöglichkeiten bieten.
Hörfilme, Gebärdensprachfilme oder Texte in Einfacher Sprache erleichtern den Zugang zu den Inhalten.
In Mediaguides oder an den Stationen in der Ausstellung können die barrierearmen Fassungen ausgewählt werden.
Es gibt viele Gründe, die für eine PWA sprechen, aber auch einige Einschränkungen.
Vorteile: unabhängig vom Betriebssystem (Android oder iOS), kein Download, sondern über den Browser aufzurufen, leichte Aktualisierung und geringere Entwicklungskosten als eine native App.
Nachteile: Eingeschränkter Zugriff auf Gerätefunktionen.
Native Apps sind auf die Hardware optimiert und können auf die Funktionen besser zugreifen. Sie müssen aus den App-Stores heruntergeladen werden. Der Entwicklungsaufwand für zwei getrennte Anwendungen ist hoch.
Hybride Apps versuchen die Vorteile beider Anwendungen zu vereinen.
Virtual Reality (VR) - und Augmented Reality (AR) - Apps bieten die Möglichkeit, Verschwundenes sichtbar zu machen. Historische Gebäude erstehen in der Landschaft, Personen aus historischen Fotos erscheinen vor und in bestehenden Gebäuden, Gemälde werden lebendig. Möglich ist Vieles, doch kommt es auf den Bestand und das Material an, ob ein Gelände oder eine Ausstellung dadurch besonders für junge BesucherInnen noch attraktiver werden können.
LOVENS.GIEBMEYER - Medien in Ausstellungen GbR
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